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EU Nations in Wien

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Vorschau und Gedanken des Team-Chefs.

Liebe Freunde des Wasserballs in der Schweiz

Die U17-Nationalmannschaft nimmt vom 24.-27. März 2017 am EU Nations Tournament in Wien teil. Es nehmen insgesamt 11 Nationen und 12 Mannschaften teil.

Wo steht die U17 Schweiz Herren?

Nach dem sehr erfolgreichen Spielen gegen Tschechien in Tenero am Wochenende 26.-28. Februar 2016, zusammen mit der U19-Nationalmannschaft (nur Siege der Schweizer Mannschaften) ist man versucht, die Erwartung zu hoch zu setzen, darum bitten Janos und ich um eine angemessene Einschätzung der Lage. Grundsätzlich haben Janos und ich uns dazu entschieden, konsequent mit dem Jahrgang 2000 und 2001 am Turnier teilzunehmen, weil wir mit diesen Spielern auf die Saison 2016/2017 hinarbeiten (EU-8-Nations und eventuelle EM-Qualifikation U17/2017). Wir könnten, wie die andere Nationen mit dem Jahrgang 1999 antreten und uns jahrgangsmässig messen. Wir möchten aber zukunftsorientiert spielen. Der Erfolg am EU-8-Nations 2014 (5. Platz von 8 Nationen und 3 Siege) muss relativiert werden, weil wir damals inklusive den körperlich stärkeren 97ern angetreten sind. Dies wird in diesem Jahr nicht der Fall sein und wir werden den Jahrgang 2000 fordern und die 1999er zu Hause lassen. Demzufolge ist es sehr schwierig, Zielsetzungen zu prognostizieren. Janos und ich sind dennoch vorsichtig optimistisch. Polen wird sicherlich die stärkste Mannschaft aus unserer Dreiergruppe sein und wir werden gegen sie selbstverständlich das Beste geben. Vielleicht bekommen wir unsere Chance gegen Dänemark, im zweiten Spiel und dann wäre eine Platzierung im vorderen Mittelfeld realistisch. Verlieren wir beide Spiele, haben wir immer noch die Chance auf eine Platzierung im hinteren Mittelfeld, was ungefähr der Einreihung von 2014 entsprechen würde. Da aber die Jahrgangsstärke sowohl bei den anderen Nationen, wie bei uns sehr stark variieren kann, ist auch diesbezüglich eine Einschätzung schwierig. Was fest steht, ist, dass Tschechien auch mitspielt, allerdings in einer anderen Gruppe. Vielleicht treffen wir ja im Turnier noch aufeinander,- natürlich hoffen wir dann, mit dem besseren Ende für die Schweiz, wie in Tenero.

Wir wünschen uns vor allem gute, spannende Spiele und weitere Erfolge.

Im Aufgebot der Schweiz:

Giljan Alfano (Lugano), Luka Bogdanovic (Horgen), Marko Carrieri (Genf), Alessandro Capobianco (Lugano), Matyas Domokos (Basel), Carlo Grandis (Winterthur), Luca Grass (Horgen), Yves Herzog (Kreuzlingen), Fillip Knezevic (Basel), Marko Milovanovic (Tristar), Nikola Milovanovic (Tristar), Julian Osinski (Horgen), Simon Tochon (Genf)

Headcoach: Janos Halapi Assistentcoach/Teamchef: Werner Stohler Schiedsrichter: Ruben Garcia

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